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Mit der Sonne den eigenen Strom erzeugen

Mit der Sonne den eigenen Strom erzeugen

Photovoltaik-Anlagen wandeln das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Dieser wird dann vor allem am Tag für die Hausbesitzer zur Verfügung gestellt. 
Je mehr Licht auf ein Modul fällt, desto mehr Solarstrom wird erzeugt. Die wichtigsten Komponenten sind Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Montagesysteme. Photovoltaik ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative der Stromerzeugung, die bereits tausendfach erprobt ist. Leistungsoptimierte Solarzellen mit immer besseren Wirkungsgraden sorgen dafür, dass sich die Nutzung der Solarenergie lohnt.
 © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus
 © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus

Photovoltaik: Das eigene Dach wird zum Kraftwerk

Photovoltaik-Anlagen wandeln das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Mit der Systemkompetenz von Buderus machen Sie die Dachfläche Ihres Hauses oder Ihr Garagendach zum Energielieferanten. Die Solar-Technologie spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende. Für den Einsatz von Photovoltaik gibt es im privaten Bereich viele attraktive Szenarien.
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 © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus
 © Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus
Photovoltaik

Das Haus wird zum Kraftwerk und zur Energiemanagementzentrale

Photovoltaikanlagen wandeln das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Mit der Systemkompetenz von Buderus machen Sie die Dachfläche Ihres Einfamilienhauses zum Energielieferanten. Die Solar-Technologie spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende. Für den Einsatz von Photovoltaik gibt es im privaten Bereich viele attraktive Szenarien.
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Aktuelles

Eigenheimsiedlung mit Photovoltaik © aktion pro eigenheim © aktion pro eigenheim
Eigenheimsiedlung mit Photovoltaik © aktion pro eigenheim © aktion pro eigenheim
Einspeisung von Solarstrom neu geregelt

Solarspitzengesetz: Das gilt für neue Photovoltaik-Anlagen 2025

Seit Ende Februar gelten die Regelungen des sogenannten Solarspitzengesetzes (genauer gesagt des Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts zur Vermeidung von temporären Erzeugungsüberschüssen). Damit wird die Einspeisung von Solarstrom neu geregelt, zunächst für neue Solaranlagen, später auch für bestehende. Bauherren sollten jetzt noch mehr auf den Eigenverbrauch von Solarstrom setzen. Die Regelungen im Überblick.
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Hausdach mit Photovoltaik-Anlage im Winter © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Hausdach mit Photovoltaik-Anlage im Winter © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Die besten Tipps für Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen

Solaranlagen-Check im Frühjahr sorgt für maximalen Solarertrag

Mehr als 80 Prozent der Sonneneinstrahlung fallen in die Monate März bis Oktober. Im Frühjahr sollten Eigentümer deshalb die Solaranlage überprüfen lassen, denn die Herbst- und Wintermonate setzen Solaranlagen ganz schön zu: Schäden durch Schnee, Eis und Hagel sowie Verschmutzungen durch Laub oder Vogelkot können die Leistungsfähigkeit von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen erheblich einschränken und die Leistung um bis zu 15 Prozent verringern. Die besten Tipps für einen Check und ertragreichen Start in den Frühling.
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Einfamilienhäuser mit Photovoltaik-Anlage © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Einfamilienhäuser mit Photovoltaik-Anlage © energie-fachberater.de © energie-fachberater.de
Neuregelung der Solarstromeinspeisung, Tipps für Eigentümer

Solarspitzengesetz: Das ändert sich für neue Photovoltaik-Anlagen

Am 25.2.2025 trat es in Kraft, das Gesetz zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts zur Vermeidung von temporären Erzeugungsüberschüssen - bekannt als Solarspitzengesetz. Für neue Photovoltaik-Anlagen wird damit die Einspeisung von Solarstrom neu geregelt, Betreiber von Bestandsanlagen können freiwillig ins neue Modell wechseln. Der Fokus richtet sich verstärkt auf den Eigenverbrauch von Solarstrom. Das müssen Eigentümer jetzt wissen.
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